Out Of The Box
Unter dem Label Out Of The Box entwickele ich zusammen mit Künstler*innen unterschiedlicher, auch theaterfremder Sparten, Inszenierungen, bei denen jedes Handwerk tief in seine Trickkiste greift. So entstehen tragische, komische und oftmals poetische Momente – out of the box eben.
Bisherige Produktionen: Der Schritt zu weit (2019) und Paula Feuerborns Büchsen der Pandora (2015).
Der Schritt zu weit (2019)
Dinge, die man nicht tut.
Dinge, die man nicht denkt.
Dinge, die man nicht sagt.
Dinge, die man nicht fühlt.
Drei Frauen und jede Menge Raum.
Von und mit: Mercedes Appugliese, Florentine Schara, Katja Tannert
Paula Feuerborns Büchsen der Pandora (2015)
An "Paula Feuerborns Büchsen der Pandora" arbeitete ich mit dem Komponisten Henning Fuchs, dem Regisseur Stefan Lochau und dem Trickfilmkünstler Sven Mücke. So entstand eine spannende Mischung aus Schauspiel, physical theatre und Musik mit bezaubernden, bewegten und bewegenden Bildern.
[ Fotos ] [ Trailer ]Skurrile Situationen, poetische Bilder, menschliche Abgründe. Stückchen für Stückchen legt Paula ihr tiefvergrabenes Geheimnis frei...
Einblick in weitere Inszenierungen
Momo (2013)
Choreographie innerhalb des Theaterstücks nach der weltberühmten Geschichte von Michael Ende
Kultursommer Garmisch Partenkirchen (2013)
[ Fotos ]
Inszenierung und Textfassung: Georg Büttel & Gaston
Musik: Wilfried Hiller
Choreographie: Florentine Schara
Bühne: Thomas Bruner
Kostüme: Pe Hebeisen
Musik: Einshoch6
Mit: Janina Stopper, Aris Sas, Gaston, Johannes Schön,
Korinna Krauss, Armin Schlagwein, Stefanie von Poser,
Angela Hunsdorfer, Florentine Schara, Maximilian Pfnür,
Lucas Clauß
In Momo haben wir mit verschiedenen choreographischen Mitteln gearbeitet:
Tanz der Objekte: 24 Stühle, die alle Zeit der Welt bedeuten. Diese Zeit kann man genießen, sie tanzen lassen,
wieder und wieder zu neuen Bildern umgestalten. Doch die Zeit rinnt uns durch die Finger...
Bewegte Körper: Momo besucht das Innere ihres Herzens und findet ihre Stundenblume.
Showtime: Schlagerstar Gigi und seine Background - Ischen
Kampfchoreographie: Die Grauen kämpfen um die letzten Zigarren.
Das Feuer von Heute ist die Asche von Morgen (2011)
Tanztheater
Theater Aufbau Kreuzberg, Berlin
[ Fotos ]
Choreographie: Florentine Schara
Musik: Daniel Büttner
Lichtdesign/Kostüme: Bettina Scheibe
Mit: Lidia Cangiano/ Verena Krajewski, Patrick Faurot-Pigeon/Florentine Schara, Angela Hundsdorfer, Nina Ihlenfeld, Melissa Maldonado, Kathleen Rappolt, Katja Tannert, Rebecca Tjimbawe, Jule Torhorst
Eine kurze Choreographie über Anstöße - Umstürze- Aufbau und Aufbruch
Paradies. Eine Versuchsanordnung (2004)
Choreographisches Theater mit der Studentengruppe "Fäustlinge" des Maxim Gorki Theaters
Maxim Gorki Theater - Studio
[ Fotos ]Gott lässt sich von der Verführung verleiten und erschafft dem Menschen das Paradies: Ein glücklich, sorgenfreies Leben! Oder doch nur ein starres, lebloses Dasein, weil die Erkenntnis fehlt?
Choreographie, Co-Regie: Florentine Schara
Regie, Produktionsleitung: Janka Panskus
Text, Dramaturgie: Ruth Meyer
Bühne: York Landgraf
Musik: Matthias Reiling
Mit: Linda Brust, Ulrike Crasser, Caroline Erdmann, Fanny Frohnmeyer, Fritzi Heinz, Maria Jachertz, Anne Phillips-Krug, Lena Reissig, Joanna Scharrel; Eike Ahrens, David Führer, Ingo Hampe, Johannes Kup, Felix Meyer-Christian, Hans-Lorenz Spies
Umlaufbahnen (2001)
eine konzertante Choreographie- ein choreographiertes Konzert - Ensemble Rue St. Ambroise
Rex Theater, Wuppertal
Choreographie/Performance: Florentine Schara
Musik: Dorothee Haddenbruch, Manfred Ruckert, Josef Rebbe
Bühnenbild/Lichtdesign: Bettina Scheibe
Drei Musiker, eine Bühnenbildnerin und eine Performerin setzen die Klänge zeitgenössischer Musik in außergewöhnliche Bilder um.
Solitaerae (1999)
ein Selbstporträt
Expedition Teafactory, Liverpool
[ Fotos ]
Choreographie/Performance: Florentine Schara
Bühnenbild: Bettina Scheibe
Musik: Rebecca Elbs, Chris Barrett Anderson
Solitäre - das sind kleine, funkelnde Juwelen, jeder einzigartig in seinem Schliff und daher sehr wertvoll.
Solitaerae erzählt in Tanz, Theater, Gebärdensprache und Gesang die Entwicklung einer Person: von der Geburt bis zum letzen Schliff; von der Sprachlosigkeit zum eigenen Ausdruck.
More Pain (1998)
Tanztheater
The Atrium, Liverpool
[ Fotos ]Choregraphie/Tanz: Trinidad Garcia Espinoza, Florentine Schara
Eine Liebesgeschichte nach Musik von Astor Piazolla für zwei Tänzerinnen und zwei Krücken